
Von Marthalen und seinem Hinkelstein zum Rheinfall
Das hübsche Dorf Marthalen ist bekannt für seine weiss-roten Fachwerkhäuser. Von hier aus geht es, am nahegelegenen Marthaler Hinkelstein, welcher als Mahnmal gegen das mögliche Atomendlager aufgestellt wurde, vorbei. Wir folgen unseren gemütlichen Kilometern weiter dem Rhein entlang, über Dachsen, zum Schloss Laufen. Wo wir unsere schöne Winterwanderung mit Blick auf den Rhein-fall noch einmal Revue passieren lassen können.

Toggenburg über Chrüzegg ins Goldingertal
Die Chrüzegg ist immer eine Wanderung wert. Wir starten in Wattwil im Toggenburg und wandern über Steintal, die Alp Geiss-Chopf zum Älplisattel. Wir gehen den Aufstieg langsam an. Zudem gibt es immer wieder Erholungsphasen. Nun ist es auch nicht mehr weit zur Chrüzegg. Der Aufstieg lohnt sich, denn wir geniessen ein Bergpanorama vom Säntis über die Churfirsten, Glarnerberge, bis zum Pilatus und sogar Berner Alpen. Über einen wunderbaren Pfad kommen wir auf den Hügelkamm Tweralpspitz. Weiter geht es zur Atzmännig Bergstation. Von hier schaukeln wir mit der Sesselbahn hinunter zur Talstation im Goldingertal.

Von Hüttwilen über den Hörnliwald nach Mammern
Die Wanderung beginnt mit einem anspruchsvollen Aufstieg über 160 Höhenmeter durch Hüttwilen und die Guggehüüslihalde. Wurzeln und je nach Wetter ein feuchter Untergrund können den Aufstieg erschweren. Aber sind wir erst oben haben wir eine wunderbare Aussicht über das Thurtal bis hin zur Alpenkette. Auf guten Waldwegen führt der Weg weiter durch den Hörnliwald nach Klingenzell. Zu unseren Füssen liegt nun der Untersee und der Rhein mit Stein am Rhein. Weiter im Norden entdecken wir die Vulkanberge im Hegau. Über den Kreuzweg von Klingenzell mit seinen 15 Stationen wandern wir nach Mammern, unserem Ziel entgegen.

Von Hofen nach Opfertshofen
Wir starten unsere Wanderung in Hofen. Nach einem steilen Aufstieg geht es in Richtung Egghof. Auf der rechten Seite sehen wir den Lindenhof mit seiner Damhirschzucht. Auf der Höhe angekommen geht es zum Föhrenhof wo herrliche Aussichtspunkte die Wegstrecke bereichern. Danach folgt der Abstieg durch den nördlichsten Rebberg der Schweiz. Wir durchqueren Altdorf und wandern immer leicht ansteigend unserem Ziel Opfertshofen Reiatstube entgegen.

Übern Stammerberg
Der Stammerberg ist 633 m hoch und liegt am östlichen Ende des Seerückens, auf der Grenze der Kantone Zürich und Thurgau. Wir wandern von Unterstammheim den Reben entlang, durch den Wald hinauf zu Hinderhütten, zum nordöstlichen Teil. Von hier reicht der Blick über den Hochrhein mit den Weilern Etzwilen und Kaltenbach hinaus ins Hegau. Hinunter, über Kaltenbach kommen wir zu unserem Ziel Stein am Rhein.

Über den Reben, von Oberneunforn nach Warth
Hoch über dem Thurtal führt uns die Wanderung durch die Rebberge von Niederneunforn und Iselisberg. Unzähligen Rebhäuschen begleiten uns auf dieser Wanderung. Der weite Südhang bietet eine ausgezeichnete Lage für süsse Trauben, die in verschiedenen Keltereien zu Traubensaft und Wein verarbeitet werden. Bei Wetter mit guter Fernsicht leuchtet in der Ferne der verschneite Alpenbogen, vom Säntis bis zu den Berner Alpen. Zu unseren Füssen liegt das breite Thurtal durch das die Thur dem Rhein entgegen fliesst. Kurz vor dem Ziel der Wanderung machen wir einen Abstecher zur Kartause Ittingen.

Jahresschlusswanderung Marthalen - Rheinau
Unsere Wanderung beginnt beim Bahnhof Marthalen. Bald sind wir im Dorf mit den wunderschönen, teils stattlichen Riegelhäusern. Aus dem Dorf hinaus wandern wir gemütlich auf Feldwegen zum Radhof, durch den Wald weiter bis wir bereits Rheinau sehen. Anfangs Dorf gehen wir hinunter zum Rhein, diesem entlang zur Brücke und ins Dorf hinein. Beim Kloster haben wir noch Zeit, die Barockkirche zu besichtigen und durch den Klostergarten zu schlendern. Nachher lassen wir uns im Restaurant Buck fürs Mittagessen nieder.

Von Hemmental nach Siblingen
Vom Dorfplatz Hemmental wandern wir auf schmalem Pfad hinauf auf die Altrüti, wo man den herrlichen Blick auf das Randendorf Hemmental geniesst. Via Stiersetzi und Hasbeltobel durch Wald und Felder erreichen wir die Hochfläche der Winkeläcker. Dem Waldrand entlang geht es nun Richtung Staufferberg und danach im Zickzack steil hinunter ins Langtal. Unten angekommen geht es nun sanft abfallend durchs Langtal. Oberhalb dem Rebberg der Burghalde hat man den herrlichen Blick auf Siblingen und ins Klettgau. Am Ziel in Siblingen, sollte noch genügend Zeit sein für eine Einkehr im Trämli.

Über den Hönggerberg zum Bucheggplatz
Von Zürich Affoltern geht raus, aus dem Stadttrubel, auf den Hönggerberg. Durch den Campus der ETH führt uns unser Weg durch eine Kleingartensiedlung. Nichts ahnend wird am Ende des Weges, mit einer überra-schenden Aussicht über die ganze Stadt Zürich und die weit entfernten Glarner Alpen überrascht. Als tollen Abschluss unserer Wanderung geht es bei leichtem Abstieg den Tierpark Waidberg hinab zum Bucheggplatz

Von Herblingen nach Büsingen
Wir verlassen das Herblinger Industriequartier durch das idyllische Spitzwiesental. Nach dem renaturierten Spitzwiesenweier erreichen wir bald den höchsten Punkt, von welchem aus wir bei klarer Sicht die Ostschweizer Alpen sehen können. Danach geht es via Gennersbrunn und entlang des Büsinger Baches dem Rhein entgegen. Ein Abstecher über den Exklavenweg rundet diese Wanderung ab.

Zürcher Weinland
Über Felder und durch Wald, auf meist guten Wegen, führt uns die heutige Wanderung bis nach Andelfingen. Wir beginnen in Hünikon (Neftenbach) und geniessen den ersten Teil der Wanderung bis Humlikon. Es geht durchs Dorf und dann in angenehmem Auf und Ab bis Andelfingen. Immer wieder haben wir schöne Ausblicke ins Zürcher Weinland. Nach der Einkehr im Cafe Gans in Andelfingen fahren wir mit dem Zug zurück nach Schaffhausen.

Von Rheinau nach Neuhausen am Rheinfall
Unsere Wanderung beginnt beim Hallenbad Rheinau, von wo es direkt zum Kraftwerk hinunter geht. Hier überqueren wir den Rhein und wandern via Grütt zum Keltenwall Altenburg. Unterwegs gibt es mehrere schöne Aussichtspunkte um auf die Klosterinsel Rheinau hinunter zu blicken. Beim Nohlbuck angekommen wandern wir via Nohl zum Rheinweg hinunter, auf dem wir uns unserem Ziel, dem Rheinfall nähern.

Von Merishausen nach Opfertshofen
Wir verlassen Merishausen und wandern am Waldrand entlang unterhalb der Grääte zum Hörnli. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick auf Merishausen und das Durachtal. Weiter führt uns der Weg in Richtung Beisental, jetzt überqueren wir die Landesgrenze. Von nun an geht es immer leicht bergauf bis zu dem Windpark Verenafohren. Vorbei an einem der drei mächtigen Windräder wandern wir zu Landesgrenze, welche man bei Ibnis passiert. Jetzt geniessen wir den herrlichen Blick auf Opfertshofen und in den Hegau. Am Ziel in Opfertshofen angekommen, sollte dann noch genügend Zeit sein für eine Einkehr im Reiatstübli.

Totentäli Winterthur
Unsere Frühlingswanderung startet in Winterthur Töss. Wir wandern über Hoch Wülflingen, Neuburg ins Totentäli. Am südwestlichen Stadtrand, im sogenannten Totentäli, hat Stadtgrün Winterthur ein rund 54 Hektar grosses, zusammenhängendes Biodiversitätsgebiet geschaffen mit dem Ziel, seltene und vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten zu fördern. Ein 2024 gebauter, 340 Meter langer Holzsteg macht die einzigartige Umgebung für Interessierte leicht zugänglich und schützt die verletzlichen Pflanzen vor der Zerstörung durch menschliche Fussabdrücke.