Wandervorschläge • Schaffhauser Wanderwege

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Wandern im Reiat - Thayngen - Lohn - Opfertshofen Nr. SH0040
Thayngen — Opfertshofen • SH

Wandern im Reiat - Thayngen - Lohn - Opfertshofen

Diese Wanderung bietet viel Abwechslung. Als Einstimmung führt der Weg entlang der Biber, beim Hüttenleben hinauf zum mystischen Churzloch weiter zum Cherzenstübli mit seiner fantastischen Aussicht in den Hegau. Der aufgewertete Kalksteinbruch Löör, bei Lohn mit seinem kleinen Wasserfall und einem Seelein ist ebenfalls sehenswert. Nun führt der Weg durch die Ortschaft Lohn, weiter über Wiesen und durch Buchenwälder zum Ferienheim. Über die teilweise sehr steinige Hochebene beim Reiathof kommen wir ans Ziel dieser Wanderung nach Opfertshofen.
Grenzgänger Nr. SH0041
Gailingen am Hochrhein • SH

Grenzgänger

Eine einfache, abwechslungsreiche Wanderung. Von Gailingen am Hochrhein führt der Weg unterhalb dem Rebberg entlang in Richtung Rhein, weiter durch die Rheinhalde und den idyllischen Staffelwald mit zeitweiser Sicht auf den unten dahin fliessenden Rhein. Weiter führt der Weg an der Bibermühle vorbei ins Bibertal. Im Bibertal führt der Weg Richtung Karollihof, danach entlang der Kantons-/Landesgrenze bis zum nördlichsten Punkt der beschilderten Wanderung. Hier verlassen wir die Landesgrenze und der Weg führt über offene Felder zum Ausgangspunkt nach Gailingen. Vor dem Abstieg an den Startpunkt gibt es nochmals einige Möglichkeiten, die wunderbare Fernsicht zu geniessen. Die Wanderung kann auch problemlos vom SBB Bahnhof des Städtchens Diessenhofen gestartet werden. Die Wanderzeit verlängert sich um je 20 Minuten.
von Beringen nach Schaffhausen-Breite Nr. SH0043
Beringen, Sonne — Schaffhausen, Riet • SH

von Beringen nach Schaffhausen-Breite

Die Wanderung beginnt bei der Bushaltestelle Sonne in Beringen. Kurz nach dem Start führt der Weg immer leicht ansteigend vorbei an den letzten Häuser von Beringen in Richtung Hauhalde. Durch den Wald und dem letzten Anstieg erreicht man die vordere Ebni. Von hier aus ist es nicht mehr weit zum Beringer Randenturm. Vom Turm aus kann man bei guter Sicht das Panorama in alle Richtungen geniessen. Auch eine Stärkung im Restaurant bietet sich an. Weiter geht es durch Wald und Wiesen in Richtung Eschmertaal, wo sich im Rest. Eschheimertal ebenfalls die Möglichkeit einer Einkehr ergibt. Der Weg durchs Eschmertaal vorbei an der Brunnenhütte, sowie an verschiedenen Rastplätzen zählt als beliebtes Naherholungsgebiet der Stadt Schaffhausen. Nun führt der Weg am Waldrand entlang, vorbei an den drei Eichen und der Sternwarte zum Lahnbuck. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick über die Stadt Schaffhausen. Jetzt ist es nicht mehr weit zur Bushaltestelle Ried, dem Etappenziel der Wanderung. 
Von Herblingen nach Buchthalen Nr. SH0042
Schaffhausen - Herblingen — Schaffhausen - Buchthalen • SH

Von Herblingen nach Buchthalen

Diese Wanderung ist bei schlechter Witterung ganzjährig gut machbar und weist kaum grössere Steigungen auf. Beginn der Wanderung ist bei der Bushaltestelle Neutal in Herblingen. Nun überquert man die Bahn und Strasse über die Brücke ins Herblingertal. Der Wanderweg führt am Forsthaus Neutal vorbei in den Wald. Hier schlängelt sich der schmale Pfad bis zum Waldrand auf der anderen Seite. Der Spitzwies entlang erreicht man den Rastplatz Gwölb, mit seiner mächtigen Blutbuche. Weiter geht der Weg am Langgrund vorbei auf die weit offene Fläche Setzi. Von hier geniesst man den wunderbaren Blick auf den Weiler Gennersbrunn, dort gibt es auch die Möglichkeit einer Stärkung im Restaurant. Nun gelangt man bald an die Landesgrenze der Entklave Büsingen, der Rheinhartswald ist auf Büsinger Gemarkung. Erst beim Waarthau überquert man die Landesgrenze und man ist wieder auf Schweizerboden. Der Rest der Wanderung führt nun nach Buchthalen, durch den alten, schönen Dorfkern zur Bushaltestelle Spendtrottengut.
Thayngen nach Dörflingen Nr. SH0044
Thayngen, Bahnhof — Dörflingen, Post • SH

Thayngen nach Dörflingen

Eine Wanderung mit vielen Informationen über die Geschichte, die Geologie und die Tier- und Pflanzenwelt rund um die Gemeinde Thayngen. Die Wanderung beginnt beim Bahnhof Thayngen, danach führt der Weg an der Bahnlinie entlang zum Finsterwald. Über eine Treppe gelangt man zum Findlingsweg, wo einige Zeugen aus der Stein- und Eiszeit zu bestaunen sind. Die einzelnen Steine sind gut beschriftet und die Informationstafeln geben noch mehr Auskunft über die Herkunft der Findlinge. Weiter führt der Weg nach nur wenigen hundert Metern zur Pfahlbauerhütte, diese ist ein Teil vom UNESCO-Weltkulturerbe Weier. Hier wird gezeigt wie unsere Vorfahren einst auf einfache Art und Weise gelebt haben. Durch Felder und Wiesen gelangt man zum Trauf und anschliessend zum Morgetshofsee. Der Morgetshofsee ist ein Toteissee, er entstand nach der letzten Eiszeit. Toteisseen haben keinen oberirdischen Abfluss und der Wasserstand ändert sich je nach Nierder-schlagsmenge. Die wechselnden Wasserstandshöhen sind ein wichtiger Faktor für die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, welche hier anzutreffen ist und auf Informationstafeln beschrieben sind. Durch ein längeres Waldstück bei der Egg und Plänteren kommt man nun auf das offene Feld, mit Blick auf Dörflingen. Auf dem Buck, dem Aussichtspunkt in Dörflingen, geniesst man die herrlichen Blick über das Dorf und in alle Richtungen. Durch die Rebberge vorbei an der Schule und Kirche gelangt man an das Etappenziel, die Bushaltestelle Post Dörflingen.
Ramsen - Hemishofen Nr. SH0045
Ramsen, Petersburg — Hemishofen • SH

Ramsen - Hemishofen

Die Wanderung führt in eine wunderschöne Region im oberen Kantonsteil des Kantons Schaffhausen und beginnt bei der Bushaltestelle Ramsen Petersburg. Gleich zu Beginn der Wanderung überquert man die Strasse und der Weg führt nun entlang den Geleisen der Museumsbahn in Richtung Puppeleroo. Am Reservoir vorbei führt der markierte Weg durch den Wald immer leicht ansteigend zum Eichholz. Ab jetzt steigt es nochmals etwas an, bevor man auf dem schmalen Kretenweg die Chroobachhütte erreicht, den höchsten Punkt dieser Wanderung. Hier geniesst man den herrlichen Ausblick in Richtung Hegau. Auch würde sich hier eine längere Pause auf dem Rastplatz mit Grill anbieten. Weiter wandert man der Hangkante und der Landesgrenze entlang auf schmalem Pfad zum Häretisch, wo man nochmals einen schönen Blick in Richtung Hegau hat. Nun führt der Weg durch den Wald hinab zum Brunnewisli, wo man bei guter Sicht das prächtige Alpenpanorama bestaunen kann. Schon bald erreicht man den Weiler Oberwald. Hier kann man an den Wochenenden von März bis November in der Wirtschaft Hofgut Oberwald regionale Produkte geniessen. Weiter geht es vorbei am prächtigen Riegelhaus Waldheim an der Landesgrenze in Richtung Winkelacker. Durch das Waldstück Cholerhau und Bärgäcker schlängelt sich der Weg mal auf schmalen Pfaden sowie auch auf Waldsträsschen hinunter zum Sankert. Das letzte Stück mit Ziel Hemishofen führt über die Ebene beim Lochacker. Nun ist es nicht mehr weit zum Tagesziel Bushaltestelle Hemishofen Dorf.
Steinenkreuz - Buchberg - Tössegg - Rüdlingen Nr. SH0046
Rüdlingen, Steinenkreuz — Rüdlingen, Gemeindehaus • SH

Steinenkreuz - Buchberg - Tössegg - Rüdlingen

Von der Bushaltestelle Steinenkreuz führt die Wanderung in die schöne Region vom unteren Kantonsteil des Kantons Schaffhausen. Gleich zu Beginn führt der Weg leicht ansteigend auf den Hurbig, den höchsten Punkt dieser Wanderung. Auf schmalen Pfaden und über Treppen gelangt man zur Kirche Buchberg. Hier hat man eine herrliche Aussicht auf den Rhein und ins zürcherische Weinland. Durch den Ortskern von Buchberg, vorbei an den schönen Riegelhäuser, kommt man zur Gattersagi, ein schön hergerichtetes und liebevoll gepflegtes Museum. Hier wird durch den Verein Gattersagi aufgezeigt, wie unsere Vorfahren Stammholz verarbeitet haben und was aus einem Baumstamm für Produkte hergestellt wurden. Durch Felder, Wiesen und Rebberge wandert man vorbei am Lindenhof immer mit Blick auf die andere Rheinseite nach Eglisau oder Teufen zum Murkathof. Auf schmalem Pfad im Zickzack hinunter geht es nun zur Tössegg an den Rhein. Hier hat man an den Wochenenden die Möglichkeit, dass die Fähre einem über den Rhein ans andere Ufer bringt. Weiter wandert man durch die hintere Ramse, immer wieder mit Blick auf den Rhein, dem Ziel Rüdlingen entgegen. Durch die Rebberge kommt man nun nach Rüdlingen, wo es noch viele schöne Riegelhäuser zu bestaunen gibt. Zudem hat man noch die Möglichkeit sich in einem Gasthaus zu stärken, bevor man beim Gemeindehaus in den Bus einsteigt. Die Wanderung kann auch als Rundwanderung mit Ziel Rüdlingen Steinenkreuz durchgeführt werden. Die Wanderzeit verlängert sich um ca. 10 Minuten.
Ruine Radegg Nr. SH0033
Wilchingen — Osterfingen • SH

Ruine Radegg

Von der Bahnstation Wilchingen-Hallau führt der Wanderweg durch das Aussenquartier von Wilchingen - Unterneuhaus - fast geradewegs Richtung Bergkirche. Der Weg führt vorbei an der schmucken Bergkirche oberhalb der Reben, Richtung Stuel. Der Weg führt weiter durch das immer enger werdenden Haartel und kurz vor der Wasenhütte biegt er scharf nach rechts ab zum Restaurant Rossberghof. Die Ruine Radegg mit der gut ausgebauten Feuerstelle ist nun bald erreicht. Der folgende Abstieg ins Wangental ist etwas ruppig und ist mit einem Kinderwagen nicht zu bewältigen. Der Weg nach Osterfingen führt wieder durch Rebberge mit Sicht ins Wangental und auf Osterfingen. Dort, mitten im Dorf, befindet sich die Bushaltestelle.
Burg Hohenklingen - Hemishofen Nr. SH0035
Stein am Rhein — Hemishofen, Dorf • SH

Burg Hohenklingen - Hemishofen

Von der Bahnstation Stein am Rhein wandern Sie zuerst über den Rhein ins malerische Städtchen. An der Schifflände vorbei führt der Wanderweg zur Kirche und zum Schulhaus Hopfengarten. Erst gemütlich und dann etwas stotziger steigen Sie über die Bleiki hinauf zum deutschen Himmelreich und folgen dann der Hügelkante zur Burg Hohenklingen mit fantastischer Aussicht und gutem Restaurant. Etwas nördlich davon liegt der grosszügige Grillplatz Ärgeten, dann folgt der Panoramaweg über den Wolkensteinerberg mit atemberaubenden Blick hinunter auf den Rhein. Nach dem kurzen Abstecher zur Burgstelle geht’s wieder hinab in wenigen Kehren nach Hemishofen mit Bushaltestelle.
Merishausen - Hagenturm - Merishausen Nr. SH0034
Merishausen, Gemeindehaus • SH

Merishausen - Hagenturm - Merishausen

Die Wanderung beginnt beim Gemeindehaus Merishausen. Danach führt der Weg dem Hohlgraben entlang immer leicht ansteigend in Richtung Guuger. Durch typische Randenwälder über Bärglen kommt man hinauf zum Ättenberg, wo sich das herrliche Panorama auf die Ostschweizer Alpen präsentiert. Über das Soohölzli führt der Weg nun zum Hagenturm. Der Hagen mit 912 m.ü.M. ist der höchste Punkt im Kanton Schaffhausen. Auf der 40 Meter hohen Besucher-Plattform vom Hagenturm geniesst man eine unbeschreibliche Rundumsicht. Via Schwedenschanze führt nun der Weg hinab zur Iblenquelle. Im Zickzack geht es danach hinauf auf den Bargemer Randen und weiter über Tigenacker. Dort prägen die ausgedehnten Hochflächen des Randens das Landschaftsbild. Durchs Laadel hinunter und entlang dem Tüelebüggli gelangt man wieder an den Ausgangspunkt der Rundwanderung nach Merishausen zurück.
Hasenbuckhütte Nr. SH0037
Hemmental — Merishausen • SH

Hasenbuckhütte

Diese klassische Randen - Wanderung ist das ganze Jahr ein Genuss. Ganz besonders ist im Frühling der Hasenbuck ein Anziehungspunkt für alle Pflanzenliebhaber der verschiedensten heimischen Orchideen Von Hemmental aus führt der Weg übers Süüstallchäpfli hinauf zum Guetbuck. Hier kann man bei guter Sicht das eindrückliche Alpenpanorama geniessen. Nun hat man den grössten Aufstieg hinter sich und gelangt durch typische Randenwälder zum Hasenbuck. Die Hasenbuckhütte SAC, welche ganzjährig an den Wochenenden bewirtet wird, ist immer gut für eine willkommene Rast. Frisch gestärkt erreicht man auf einem schmalen Pfad die Hochfläche beim Ettweg. Vorbei an der malerischen Landschaft beginnt ab dem Ebnet nun der Abstieg nach Merishausen zum Etappenziel.
Schleitheim - Seldehaalde - Schleitheim Nr. SH0039
Schleitheim • SH

Schleitheim - Seldehaalde - Schleitheim

Attraktive Rundwanderung ab Schleitheim. Das Gipsmuseum bietet einen Einblick in den Abbau und die vielfältige Verwendung von Gips. Die renaturierte Wutach lädt zu jeder Jahreszeit zum Verweilen ein. Im Frühling blühen an der Seldehaalde Tausende und Abertausende Märzenglöggli.